Gutachten Raster Prof.Dr. A* | Falschgutachter
Betreffend Gutachter: Prof.Dr. A*
* Name der Redaktion bekannt
Gutachten vom: 17.03.2006
Ergebnis der Analyse
Nr. | Prüfkriterien | Ja / Nein / nicht anwendbar (n. a.) |
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1 | im echten Kern-Fachgebiet (die Kieferchirurgie, Implantologie betreffend JA, Endodontie eher NEIN) | Ja eher Nein |
2 | Streitige Sachverhalte richtig gewertet | Ja und Nein |
3 | Reine Rechtsfragen unbeachtet gelassen? | Ja |
4 | Fremde Methoden aus Methodensicht gewürdigt? | Nein |
5 | Widersprechende Tatsachen sachgerecht? | Nein |
6 | Berücksichtigung der Original(Patienten-)dokumentation. | Nein |
7 | Abwägung von einseitigen Behauptungen? | Nein |
8 | Abhängigkeit von einer der Prozessparteien/ keine Gutachten für private Versicheurngen früher erstellt (Befangenheit) | n.a. |
9 | Werden Angaben zur Rücksichtnahmen und Abhängigkeiten gemacht? | n.a. |
10 | Literaturangaben ausreichend angegeben? | Nein |
11 | Kriterien der rechtlichen Beurteilung korrekt (sofern diese zulässig ist;) ? | n.a. |
12 | Bezahlung des Gutachtens aus unabhängiger Quelle? | Ja |
13 | Liegt Systemkenntnis vor (beim Implantat-Gutachten)? | n.a. |
14 | Selbst durchgeführte Operationen oder Behandlungen? | n.a. |
15 | Bereits qualifizierte, tendenziell richtige Gutachten zur Methode ausgeführt? | n.a. |
16 | Gutachten stimmt mit der eigenen Lehraussage überein? (Gutachter lehrt nicht) | n.a. |
17 | Gutachten stimmt mit anderen Lehraussagen überein? | Ja und Nein |
18 | Frei von Drittmittelbezügen aus dem Bereich der direkten Mitbewerber? | n.a. |
19 | Steht in Beziehung zum Nachbehandler oder war selber Nachbehandler? | Nein |
Skala der ethischen Vertretbarkeit*
* weisse Felder = nicht anwendbar / grüne Felder = unbedenklich / rote Felder = bedenklich
Gutachten vom 17.03.2006
Diagnose | Falsch | Unvollständig | Falsche Darstellung | |
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Seite 5: letzter Absatz massive Entzündungen in Hals | Fistelgangbildung tox. Ursprungs | X | X | X |
Seite 7: letzter Absatz Diagnose | Zahnzyste auf 17 war auf 16 | X | X | |
Seite 8: 01.02.2002 | palatinal Titanstift war Knochennagel und Titanstift | X | X | X |
Seite 8: 06.11.2002 | Feststellung: Kieferzyste -> Es gab gar keine ! Reine Erfindung des Gutachters EX 16 am 22.07.02 | X | X | |
Enststehung Sinuitis maxilliaris | X | |||
Seite 8: 17.07.2003 | EX 38 aus Verdacht könnte der Urheber für die Beschwerden sein | X | ||
Seite 9: 08.9.2003 | weiter hoher Blutdruck Blutdruck schoss nach Impl. Hoch | X | X | |
Seite 9: 22.10.2003 | Internistische Probleme | X | ||
Nervenschmerzen | X | X | ||
Seite 10: 16.01.2003 | Kieferknochen bei 16 fehlt vollständig | X | ||
Seite 11: 24.04.2004 | rethograde Wurzelfüllung wo genau ? | X | X | |
Bei Zahn Nr. 16 oder 17 | X | X | ||
16 kann nicht sein da 4 Stifte | X | X | ||
Bei 17 gab es einen Stift und keine Retograden Wurzelfüllungen | X | |||
Sondern nur 3 retogr. Wurzelverschlüsse | X | X | X | |
(Wird sodann berichtigt im nächsten Absatz) | ||||
Seite 11: 24.20.2002 | Knöchener Alveolarforsatz bei 16 fehlt | X | ||
Wurde wohl bei der EX 16 gekappt | X | X | ||
Seite 12: 01.07.2003 | Nr. 17 Wurzelfüllmaterial nicht Eindeutig erkennbar Es gab keines | X | ||
Seite 13 16.01.2006 | Nr. 17 ist wurzelgefüllt | X | ||
Lassen Wurzelfüllung erkennen | X | X | ||
Seite 13: 16.01.2006 | Mandibulatkanal sehr tief | X | X | |
16 - 18 mm, falsch Richtig nach Radiologen ist 11mm | X | |||
Seite 13: 16.01.2006 | Knochenhöhe von 12,8 mm Bei Implanatat von 12,5 mm | X | X | X |
Seite 14: letzter Absatz | Kieferhöhlenzyste Es wurde ein Zahnzyste aus 16 Richtigerweise diagnostiziert | X | X | |
Seite 15: 1.Absatz | Vitalitätsbefund lag vor Nr. 16 u. 17 waren Vital Da sehr starke Blutungen | X | X | |
Seite 15: 4. Absatz | Nr. 17 rethograde Wurzelfüllungen | X | X | |
Zusätzliche rethograde WF bei 17 | X | X | X | |
Seite 15: 5. Absatz | Zahn ! -welcher Zahn 16 o. 17 | X | X | |
Seite 16: 1. Absatz | was wurde bei 16 oder 17 gemacht | X | X | |
Unterstellung bei 16 und 17 gleich | X | |||
Seite 16: 2.Absatz | unvollständige Wurzelfüllungen Auf 17 ja, aber nicht auf 16 | X | X | X |
Seite 16: 5. Absatz | Rechtfertigung der Lindorf-Methode Siehe Gegengutachten | X | X | X |
Seite 17: 2. Absatz | Aber dass er brechen kann –Hinweis | X | X | |
Seite 17: 4. Absatz | Wieder diese Kieferhöhlenzyste Die keine war! Bewusst falsch! | X | X | X |
Seite 17: 5. Absatz | EX 16 erfolgt wegen der rez.Zahn- Zyste und nicht wegen S.M | X | X | X |
Seite 18: 1. Absatz | Die Zahnzyste kam aus dem Zahnboden und nicht aus den Zahnwurzeln | X | X | |
Seite 18: 2. Absatz | Zahn 16 oder 17 ? Spühlung bei 17 gar nicht | X | X | X |
möglich da nicht geöffnet | X | |||
Seite 18: 3. Absatz | Resümee, nur bei dieser vorstehend Falschen Darstellung richtig. | X | ||
Seite 18: I 2 | überstehenende Guttaperchastifte im Antrum / schwerer Behandlungsfehler OLG Brandenburg 8.11.2000(1U6/99) | X | X | X |
Seite 19: 3. Absatz | Gutachter vermeidet –Überstehende- | X | X | |
Seite 20: 1. Absatz | vorsätzliche Falschaussage da bessere Erkenntnis nämlich überstehend Vorlage | X | ||
Seite 21: 1. Absatz | Es geht doch um 17 und nicht um 16 | X | X | X |
Seite 22: 4. Absatz | Das „Ätzverfahren“ wurde mit dem Einzig gängigen Mittel „Taxovit“ durchgeführt. Der Gutachter lügt wenn er das nicht wissen will. | X | X | X |
Seite 22: 4. Absatz | Normale Wurzelbehandlung bei 17 | X | X | X |
Seite 23: 2. Absatz | Nr. 16 oder 17 ?? | X | X | X |
Seite 26: 3. Absatz | Fehlt: hier brauchen wir einen Toxikologen, der ich nicht bin | X | X |
Die Gutachten sind in sehr vielen Details offensichtlich fehlerhaft. Es ist für das Analyseteam unverständlich, wie es möglich ist, dass solche Fehler in so grosser Menge auftreten können.